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Homeyer, Helene

(Simon, Helena Eva Beate bzw. Simon-Eckardt)[1]

Geb. 22.5.1898 in München, gest. 13.10.1996 in Dießen am Ammersee.

 

Nach dem Abitur 1918 Studium der klassischen Philologie mit den Nebenfächern Sanskrit und Archäologie in Berlin, Heidelberg und München; Promotion dort 1922.[2] Da sie für sich als Frau und auch als rassistisch Stigmatisierte keine Aussicht auf eine wissenschaftliche Laufbahn sah, arbeitete sie im (erst später sog.) Verlag de Gruyter in Berlin, vor allem im Antiquariat zusammen mit ihrem späteren Ehemann Fritz Homeyer (1880-1973), den sie 1930 heiratete. Daneben betreute sie bibliophile kleinere Schriften (Handpressendrucke) mit der Edition antiker und mittelalterlicher Texte (griechische, lateinische, aber auch französische).[3]

Ihre eigene Lebenssituation bearbeitete sie in Frauenthemen, wozu vor allem ihre spätere systematische Arbeit zu Hrotsvit gehört, s.u.[4] Unter einem Pseudonym veröffentlichte sie auch Gedichte.[5] Frauenthemen verfolgte sie durchgängig, vor allem die Auseinandersetzung mit den gesellschaftlichen Bedingungen als Behinderungen persönlicher, wissenschaftlicher und dichterischer Entfaltung – deutlich als Spiegel ihrer eigenen Existenz, s. »Dichterinnen des heidnischen Altertums und der christlichen Frühzeit«,[6] bis zu ihrem letzten großen Werk »Die spartanische Helena und der trojanische Krieg«,[7] das einen literaturwissenschaftlichen Überblick über die Behandlung dieses Stoffes von der Antike bis zur Gegenwart (in den westeuropäischen Literaturen) gibt, dabei die Faszination durch das Thema einer Frauengestalt zeigt, die in der Regel passiv dargestellt wird bzw. da, wo sie aktiv wird, zur negativen Figur wird und die außer bei der antiken Sappho nur von Männern bearbeitet wurde (vgl. S. 212).

1935 wurde ihr von der „»Reichsschrifttumskammer« die Tätigkeit im Verlag untersagt. Allerdings konnte sie noch 1936 und 1937 Schriften veröffentlichen (1937 erging auch ein Publikationsverbot): vorher konnten noch die »Dichterinnen« und eine erste »Hrotsvit«-Übersetzung erscheinen.[8] 1938 emigrierte sie mit ihrem Mann nach England, wo sie, auch wieder als Brechung ihrer eigenen Exilerfahrung, historische Studien unternahm, die vor allen Dingen auch intellektuelle Reaktionen auf historische Umbrüche reflektierten: »Attila. Der Hunnenkönig von seinen Zeitgenossen dargestellt«,[9] »Lukian. Wie man Geschichte schreiben soll«.[10]

Durchgängig sind hier auch Verweise auf die Gegenwart, insbesondere das Exil, zu finden. Vor allem aber war das Exil in England für sie die Notwendigkeit, eine andere Sprache zu lernen. Sie begann ein systematisches Studium des Englischen, parallel auch zu einer weiteren modernen Fremdsprache, dem Russischen, und nicht zuletzt der historisch-vergleichenden Sprachwissenschaft, anknüpfend an ihre frühen Sanskrit-Studien. 1939 legte sie eine erste Englischprüfung im Cambridge ab, 1941 eine weitere an der Universität London. Daraufhin beauftragte sie die Oxford University Press mit der Anfertigung eines englisch-deutschen Wörterbuchs, für das sie mit einer traditionellen historischen Orientierung ein umfangreiches Manuskript verfaßte, das vom Verlag dann allerdings nur gekürzt und ohne die etymologischen Teile publiziert wurde, abgestellt auf praktische Verwendungszwecke, damals vor allen Dingen auch für die englische Besatzung in Deutschland. Publiziert wurde es 1946.[11] Nach Kriegsende erhielt sie die Genehmigung, an einem Mädchengymnasium Latein zu unterrichten, daneben gab sie englischen Sprachunterricht für deutsche Kriegsgefangene, ab 1948 unterrichtete sie auch an einem Londoner College Latein. Offensichtlich plante sie gemeinsam mit ihrem Mann die möglichst rasche Rückkehr nach Deutschland.

1950 bewarb sie sich um eine Dozentenstelle für allgemeine Sprachwissenschaft an der Universität Saarbrücken, wo sie dann auch im folgenden Jahr auf einer Assistentenstelle für klassische Philologie eingestellt wurde. 1955 habilitierte sie in Tübingen für klassische Philologie, was offensichtlich in Saarbrücken, ohne ausgebaute klassische Philologie, nicht möglich war. Sie habilitierte aber sofort nach Saarbrücken um, wo sie zur Dozentin ernannt wurde, 1962 zur apl. Professorin, 1963 in den Ruhestand versetzt. Ihre Habilitationsschrift »Philologisch-historische Vorarbeiten zum Problem der Mehrsprachigkeit Italiens« hatte sie zwar offensichtlich schon für eine Publikation vorbereitet, diese ist aber nicht erschienen.[12] Eine gekürzte Version publizierte sie auf Englisch in Word, dem bevorzugten Organ strukturalistischer Immigranten in den USA: »Some observations on bilingualism and language shift in Italy from the sixth to the third century B. C.«,[13] allerdings ohne irgendwelche Spuren der Auseinandersetzung mit der zeitgenössischen Diskussion um Zweisprachigkeit/Sprachkontakt, die gerade in dieser Zeitschrift eine zentrale Rolle spielte, etwa gebunden an die dort ja in den frühen Jahren zentrale Rolle von U. Weinreich.

Die Arbeit gibt einen historischen Abriß der Sprachkontakte (mit Etruskisch, Griechisch und den anderen italischen Sprachen) und ihren Spuren in der Überlieferung, vor allem auch in Form literarischer Reflexe der Mehrsprachigkeit, z.B. dem ironischen Spiel mit hybriden Sprachformen. Einen Blick für die sprachsoziologische Dimension der Frage zeigt sie, wenn sie feststellt, daß das Lateinische sich da relativ konservativ weiterentwickelt hat, wo die Kontakte zur nichtlateinischen Bevölkerung gering waren, wie z.B. in Sardinien (S. 431, mit Verweis auf die Arbeiten von Wagner). Zum Feld der antiken Mehrsprachigkeit steuerte sie auch kleinere Überblicksartikel bei, z.B. zu »Fremdsprachen« und »Übersetzungen«.[14] In ihrem engeren Fach Klassische Philologie veröffentlichte sie literaturgeschichtliche Arbeiten. Auch hier[15] bleibt für sie das Thema von Flucht und Vertreibung durchgängig bestimmend, wie bei ihrer vergleichenden Musterung der europäischen Literatur in: »Beobachtungen zum Weiterleven [sic, für: Weiterleben, U. M.] der Trojanischen Abstammungs- und Gründungssagen im Mittelalter«,[16] wo sie hinter den eponymischen Bemühungen des europäischen Adels das Schicksal von Flüchtlingen (nach »Trojas Fall«) sieht.

 

Bei der Bearbeitung des Hrotsvitkomplexes[17] trafen sich ihre sprachlich-philologischen Interessen mit denen an Frauenthemen. Eine erste Version hatte sie schon 1936 fertiggestellt, allerdings wurde nur die Übersetzung gedruckt. 1970 erschien ihr Textkommentar mit dem lateinischen Text (keine selbständige Edition),[18] bald darauf auch die neu bearbeitete Übersetzung.[19] Diese Ausgabe enthielt eine ausführliche literaturgeschichtliche und vor allem auch stilkritische Einleitung und einen sprachlichen Kommentar. H. bestimmt die Sprache des Textes als Kunstform, die nicht unter dem Gesichtspunkt einer kommunikativ genutzten Sprachform zu sehen ist, sondern als Form, die im Horizont der literarischen Überlieferung, vor allem aber von liturgischen Formen zu sehen ist, die für das Klosterleben bestimmend waren. Insofern liefert sie auch ausdrücklich keine möglichst wortgetreue Prosaübersetzung, sondern eine metrisch gebundene, auch gereimte Version, die zwar keine Nachdichtung sein will, aber auf die Rezeptionsmuster eines solchen Textes im Kloster abstellt. Von bereits vorliegenden möglichst wortgetreuen Prosaübersetzungen setzt sie sich ausdrücklich ab und qualifiziert diese als anachronistisch protestantisch bestimmte Herangehensweise an solche Texte (S. 58). In einem Anhang (S. 325-333) analysiert sie die liturgischen Elemente im Text genauer.[20] Eine detaillierte Analyse der inhomogenen Sprachebenen des Textes (einschließlich von griechischen Versatzstücken) gab sie in »›Imitatio‹ und ›Aemulatio‹ im Werk der Hrotsvitha von Gandersheim«.[21] Ausgehend von solchen Formen lieferte sie auch wortgeschichtliche Beiträge wie insbesondere »Zur Bedeutungsgeschichte von ›Sapientia‹«,[22] wieder mit Bezug auf die sprachlichen Kontaktkonstellationen, beeinflußt von griech. sophos, im christlichen Latein aber auch von Hebraismen (S. 314).

 

Deutlich wird bei allen diesen Arbeiten, daß Sprache für H. ein Grundproblem ist, das nicht nur ihre akademische Biographie durchzieht (mit einer imitatio ihres Vaters, des Sanskritisten Simon), sondern ihr zur Verarbeitung ihrer biographischen Erfahrungen dient, geprägt auch von einer starken religiösen Ausrichtung (1933 konvertierte sie zum Katholizismus, nachdem sie protestantisch getauft war). Das kumuliert in der zusammenfassenden Monographie »Von der Sprache zu den Sprachen«,[23] die sie offensichtlich als Einführungswerk auch für das Studium konzipiert hatte, mit einer relativ systematischen Darstellung der methodischen Grundlagen von der Phonetik bis zur Stilanalyse, ausführlich auch im Bereich des Sprachwandels (vor allem Bedeutungswandel/Wortschatz), wie es in der sprachwissenschaftlichen Tradition der klassischen Philologie Tradition war (Hinweise auf die strukturale Sprachwissenschaft fehlen). Horizont der Betrachtungen sind die europäischen Sprachen, zu denen sie in einem Anhang (S. 371-439) auch Abrisse gibt, jeweils gipfelnd in einem literaturgeschichtlichen Abriß. Die Sprachen der Welt kommen nicht in den Blick. Aus dem schulsprachlichen Horizont heraus führen allein die Bemerkungen zu den finno-ugrischen Sprachen in Europa und bei ihr selbstverständlich: zum Sanskrit. Typologische Hinweise beschränken sich auf stereotype Anmerkungen (S. 335). Der Horizont ist für sie das Forschungsprogramm, wie es der bei ihr ausdrücklich auch so herausgestellte Vossler mit seiner »Sprachsoziologie« entworfen hatte. Entsprechend ist das Verhältnis von gesprochener Sprache (Kap. 3) und Schriftsprache (Kap. 4) für sie zentral (ihm gelten S. 275-325). Sprachreflexion erfolgt in der Fluchtlinie v.a. des literarischen Sprachausbaus. Dabei registriert sie recht sensibel die Umgestaltung der sprachlichen Verhältnisse in der Moderne, bei der sich das Verhältnis von Umgangs- zur Hochsprache nicht mehr einfach auf das von gesprochener und geschriebener Sprache abbilden läßt, wie sie mit Hinweisen auf das »hochsprachliche« Medium des Rundfunks deutlich macht, das die Umgangssprache in förmlichen Registern nutzt (S. 308-309). Der Aufbau des Buches spiegelt ihre Einstellung zum Sprachproblem: der erste Teil gilt der Sprachphilosophie (wo die Autoritäten u.a. Husserl, R. Hoenigswald, vor allem dann Bühler und Carnap [mit seiner »logischen Syntax der Sprache«!] sind); der zweite Teil (die »Sprachlehre«) erfolgt im Horizont von Darstellungen wie denen Vosslers, bei der die Sprachreflexion als Frage nach der sprachlichen Bildung verstanden wird, wobei W. Jaeger eine Autorität für sie ist.

Nur marginal spiegelt sich in dem Buch ihre Auseinandersetzung mit den erfahrenen politischen Verhältnissen, wobei sie den Weltkrieg auch als Zerstörung der Sprache bestimmt, ohne allerdings die faschistischen Verhältnisse zu analysieren. Wogegen sie sich wendet, ist jede Art der Politisierung der Sprachverhältnisse, in denen Sprache als Ausdrucksform des Menschen nivelliert und damit unterdrückt wird. Heftig wird sie da, wo sie gegen sprachreformerische Projekte zu Felde zieht: von Kunstsprachen wie insbesondere dem Basic English[24] bis zu politischen Eingriffen in die Sprachverhältnisse z.B. mit einer Rechtschreibreform (S. 368-370). In ihrem Aufsatz »Zwischen Wortglauben und Wortscheu. Auf dem Weg zu einer neuen Sprachphilosophie«[25] reklamiert sie ausdrücklich die Tradition der abendländischen Wortphilosophie und beklagt »die verhängnisvolle Kluft zwischen Philosophie und Sprachwissenschaft« (S. 33), der sie ihr eigenes Bemühen entgegenstellt – während auf der Gegenseite Kriegspropaganda, Basic English, explizit auch der Nationalsozialismus und in seinem Umfeld erschienene »sachlich nicht ernst zunehmende [...] Arbeiten« stehen, zu denen sie auch Schmidt-Rohr zählt (S. 34). 

In dieser Hinsicht war für sie die Erfahrung des Zwangs, sich in eine andere Sprache einlesen zu müssen, offensichtlich positiv, so daß sie einer sprachlichen Nivellierung die Bildungserfahrung von Mehrsprachigkeit gegenüberstellt und dabei auch zu einem Lob der englischen Sprache kommt, ausführlich in: »Philosophie des Unsinns. Eine sprachliche Betrachtung des englischen Humors«[26] mit Betrachtungen, die von Alltagsbeobachtungen über Limericks bis zu Lewis Carroll reichen. Irritierend ist, wie wenig sie auf die erfahrene rassistische Ausgrenzung reagiert: Sprache und Rasse ist für sie auch in ihrem Buch 1947 eine fraglose Kategorie (vgl. dort S. 336), wie sie auch in ihrem späteren »Lebensabriss« (1954, Q) noch von sich ohne jede Distanzierungsmarkierung als Halbarierin spricht. Dafür gehören dann theologische Autoritäten vorrangig zu den von ihr herangezogenen Quellen, in ihren mehr philologischen Arbeiten bis zu ihrem zusammenfassenden Buch (in dem Thomas von Aquin eine zentrale Autorität ist).

Nach der Pensionierung kehrte sie mit ihrem Mann zunächst wieder nach England zurück; nach dessen Tod 1973 kam sie aber wieder nach Deutschland, wo sie in den letzten Jahren im Kampf mit einer schweren Krankheit zurückgezogen am Ammersee lebte. 

Q: »Lebensabriss« von H. 1954 (maschinenschriftlich im Archiv der Universität Saarbrücken); Nachrufe von W. Müller, in: Z. der Univ. Saarbrücken 6/1996: 19; Markus Vinzent, in: Näf, Beat (Hg.), »Antike und Altertumswissenschaft in der Zeit des Faschismus und Nationalsozialismus«, Mandelbachtal usw.: Edition Cicero 2001: 439-464 (mit Bibliographie); Otwin Vinzent, in: Gnomon 70/1998: 381-383; DBE 2005.

 


 

[1] Ihren Mädchennamen gab sie verschiedentlich als den des Vaters (Richard Simon [1865-1934], Professor der Indologie/Sanskrit) oder in Verbindung mit dem der Mutter (A. von Eckardt) an.

[2] Ihr Selbst- und Bildungsverständnis spiegelt sich in dem biographischen Abriß zu ihrem Vater, den sie zu dessen postum von R. Schmitt hg. Übersetzung eines Textes des indischen Rāmāyaṇ-Epos beisteuerte (»Die Erzählung vom großen Affen Hanumat«, Saarbrücken: Universitätsbibliothek 1977: 262-264).

[3] Es handelt sich um Drucke für die Berliner Maximilian-Gesellschaft, die ihr Mann Fritz Homeyer leitete, der auch die Drucke besorgte, zu denen sie die Übersetzungen leistete, u.a. »Tres epistolae Platonis«, Berlin 1926; »Christophe Plantin: Rimes«, Hamburg: Weitbrecht 1926; »C. Sallustius Crispus: Catilinae coniuratio«, Berlin: Mann 1929.

[4] Aber auch z.B. die Beschäftigung mit der Hexenthematik, s. »Hexen in alter und neuer Zeit«, in: Die deutsche Welle, 2. Jg. Nr. 41 v. 10.10.1929: 674.

[5] Vinzent (2001, Q): 447.

[6] 1. Aufl. Paderborn: Schöningh 1937, 2. Aufl. Paderborn: Schöningh 1979.

[7] Wiesbaden: Steiner 1977.

[8] »Roswitha von Gandersheim: Werke«, Paderborn: Schöningh 1936.

[9] Berlin: de Gruyter 1951.

[10] München: Fink 1965.

[11] 5. Aufl. Oxford: C. T. Carr 1975.

[12] Eine Manuskriptfassung »Mehrsprachigkeit und Sprachtausch in Italien vom Ende des 6. bis zum Beginn des 2. Jahrhundert v. Chr. Philologisch-historischer Beitrag zur Geschichte der Latinisierung« existiert wohl in der UB Saarbrücken (nach M. Vinzent 2001, Q: 456).

[13] In: Word 13/1957: 415-440.

[14] In: »Lexikon der alten Welt«, Zürich: Artemis 1965: Sp. 1003-1004 und Sp. 3155-3157. 

[15] »Die antiken Berichte über den Tod Ciceros und ihre Quellen« (= Deutsche Beiträge zur Altertumswissenschaft 18/1964).

[16] In: Res publica litterarum V, 2/1982: 93-123.

[17] Hrotsvita (modernisiert auch Roswita [v. Gandersheim]), ca. 935-1000, lebte und schrieb in einem Frauenstift in Gandersheim. Sie hinterließ ein relativ vielfältiges Werk auf Latein, u.a. auch Komödien, die an antike Vorbilder (vor allem Terenz) angelehnt sind.

[18] »Hrotsvithae opera«, Paderborn: Schöningh 1970.

[19] »Hrotsvita von Gandersheim. Werke in deutscher Übertragung«, Paderborn: Schöningh 1973.

[20] Die Ausgabe und der Kommentar wurden von der Kritik zwar als »geistesgeschichtlicher« Beitrag gewürdigt, unter philologischen Gesichtspunkten aber heftig kritisiert, s. die Rezension von P. C. Jacobsen in: Historische Zeitschrift 22/1975: 135-135; D. Schaller, »Hrotsvit von Gandersheim nach 1000 Jahren«, in: Z. für dt. Philologie 96/1977: 105-114.

[21] In: Studi medievali 9/1968: 966-979.

[22] In: L’Antiqué Classique 25/1956: 301-318.

[23] Olten: Walter 1947.

[24] S. dazu auch ihren Artikel »Ende des Sprachbabels?«, in: Dt. Rundschau 70 (10)/1947: 47-59.

[25] In: International Rev. of Literature and Art in English and German 2/1948: 28-33.

[26] In: Dt. Rundschau 70 (7)/1947: 52-55.