Rabin, Chaim Menachem
Geb. 22.11.1915 in Gießen, gest. 1996 in Jerusalem.
Nach dem Abitur im April 1933 in Gießen emigrierte er als Jude (aber offensichtlich nicht zionistisch organisiert) nach Palästina, wo er bis 1934 die Hebräische Universität besuchte. 1934 emigrierte er weiter nach London, wo er sein Studium an der School of Oriental and African Studies (der Univ. London) in der Semitistik in Verbindung mit der Phonetik fortsetzte, in der er 1938 ein Diplom erwarb (mit einer Untersuchung zum gegenwärtigen gesprochenen Ivrit, s.u.). Nach der Promotion (PhD) 1939 lehrte er dort auch, ging dann aber nach Oxford, wo er 1942 ein zweites Mal promovierte (jetzt mit der in Oxford bewahrten Titelvariante D. Phil.), verbunden mit einer Verlagerung seines Arbeitsschwerpunktes zum Hebräischen; von 1941 bis 1956 lehrte er dort nachbiblisches Hebräisch.
Sein erster Arbeitsschwerpunkt war das Arabische gewesen, wobei er in strikt sprachwissenschaftlicher Orientierung einerseits das heute gesprochene (umgangssprachliche) Arabische untersuchte, andererseits die historische Entwicklung rekonstruierte. Das Arabische war auch Gegenstand seines phonetischen Studiums, s. z.B. seine Transkription des iraqischen Arabischen,[1] die auch nicht-sonore Syllabierungen repräsentiert [gˈdær] »er konnte«, [ţˈʕaːrko͡u] »sie stritten sich« u. dgl.).
Gegen den vor allem islamkundlich fortgeschriebenen Mythos eines einheitlichen beduinischen Arabischen als Ausgangspunkt für die spätere Sprachentwicklung, das im klassischen Arabischen kodifiziert worden sei und von dem aus sich die neuen arabischen Varietäten entwickelt hätten, rekonstruiert er mit dialektgeographischen Methoden die auch schon altarabische dialektale Vielfalt. In seiner (nicht publizierten) Londoner Dissertation von 1939 hatte er allerdings offensichtlich noch die arabistische Vulgata als Prämisse angesetzt, für die eine vorislamische beduinische Koiné einen sprachgeschichtlichen Bezugspunkt bildete, wie er selbst im Vorwort seiner späteren Arbeit »Ancient West-Arabian« vermerkt.[2] In dieser Arbeit zeigt er dagegen mit 20 ausführlich erläuterten Sprachkarten der arabischen Halbinsel deren (alte) dialektale Gliederung, und rekonstruiert so indirekt die spätere Sonderentwicklung in den literarischen Zeugnissen aufgrund des kulturell dominierenden Einflusses der ostarabischen Dialekte. Detailliert rekonstruiert er von der Lautlehre über die Morphologie bis zur Syntax die Verhältnisse in westlichen Dialekten, die in sprachgeschichtlicher Hinsicht archaisch sind. Diese bildeten aber das sprechsprachliche Gegenstück zur Kodifizierung des Qur’an (Mohammed stammte aus dieser Dialektregion, dem Hijaz), wobei dessen Text selbst in einem urbanen Kontext in einer Schriftsprache mit starken östlichen Einflüssen verfaßt ist.
Mit dieser Darstellung wurde R. zum Ausgangspunkt für alle neueren sprachwissenschaftlich orientierten Arbeiten zur Geschichte des Arabischen.[3] Methodisch zeigt er sich hier als moderner Sprachwissenschaftler, der viel dem Studium der Phonetik verdankt (vor allem wohl bei J. Firth, dem er explizit auch für Hinweise dankt), wie sich insbes. auch bei seiner Rekonstruktion der prosodischen Verhältnisse zeigt, bei denen er deutlich macht, daß altarabisch kein Wortakzent anzusetzen ist, daß die heutigen Verhältnisse vor allem der östlichen Varietäten nicht rückprojiziert werden können (bes. S. 103) und daß sie insbes. auch nicht für die Erklärung der koranischen Sprachformen angesetzt werden können (wie er z.B. mit der Rekonstruktion spezifischer Sandhi-Erscheinungen in Reaktion auf den nicht mehr vorhandenen Glottisverschluß [S. 133-135] u. dgl. zeigt).
Von diesem dialektgeographischen Befund aus behandelt er Grundfragen der arabischen Sprachgeschichte und darüber hinausgehend der Rekonstruktion der semitischen Sprachverhältnisse. Das klassische Arabische (insbes. im Qur’an) ist für ihn eine schriftsprachliche Kunstform, die im urbanen Kontext angesiedelt ist, aber in einer spezifischen Spannung zu dem zeitgenössischen hochkulturellen Modell der beduinischen Dichtung steht (s. »The Beginnings of Classical Arabic«).[4] Die für die Grammatikschreibung irritierende Variation der überlieferten alten Quellen erweist er als Zeugen für eine sprachgeschichtliche Dynamik, in der die Besonderheit des klassischen Arabischen (und darauf aufbauend auch noch der modernen arabischen Schriftsprache) durch das dominierende Bemühen um eine grammatische Systematik liegt. Dazu gehört für ihn auch die sekundäre Ausrichtung der Morphologie an syntaktischen Funktionen, insbes. beim Kasussystem (dem arabischen »triptotischen« Kasussystem),[5] im Gegensatz zu der älteren Differenzierung syntaktischer Statusformen: frei im Gegensatz gebunden (mit der Markierung durch ‑a), wobei er die ältere Struktur als beschränkt durch semantische/lexikalische Felder erweist. Spuren der älteren Struktur zeigen sich für ihn in den sog. »diptotischen« Paradigmen (-a vs. -u), s. »The Structure of the Semitic System of Case Endings«[6] und vorher schon »The diptote declension«.[7]
Sein zweiter Arbeitsschwerpunkt war das Hebräische, dessen seinerzeit in Palästina gesprochene Varietät (Ivrit) schon Gegenstand seiner (unveröffentlichten) phonetischen Diplomarbeit 1938 an der Londoner School of Oriental and African Studies gewesen war. Die Frage nach der Identität dieser Sprache über den langen Zeitraum ihrer Praktizierung unter gegensätzlichen sozialen Bedingungen wurde für ihn Leitfrage, angefangen bei seiner (unveröffentlichten) Ph.D.-Dissertation 1942 in Oxford, in der er schon deren historischen Entwicklung nachgegangen war. Auch hier stand die Rekonstruktion der Sprachentwicklung aufgrund der komplexen Überlieferungsgeschichte im Vordergrund, zunächst mit dem Fokus bei den Handschriften aus den 1947 in Qumran (am Toten Meer) gemachten Funden. R. analysiert die sprachliche Form vor allem auch der nicht-biblischen Handschriften in ihrem Verhältnis zum biblischen und rabbinischen Hebräischen (»The Historical Background of Qumran Hebrew«)[8] und rekonstruiert daraus auch die sozialen und religiösen Strukturen dieser jüdischen Sekte, die er in den Traditionszusammenhang häretischer Bewegungen im Judentum stellt, insbes. auch zu Christentum und Islam (»Qumran Studies«).[9] In späteren Jahren hat er den Horizont seiner Rekonstruktion der Verhältnisse im Hebräischen systematisch erweitert, vor allem im Rahmen einer Reihe von etymologischen Studien, bei denen er die Wortgeschichte auch als Instrument zur Klärung schwieriger biblischer Textstellen vorführte (»Etymological Miscellanea«).[10] Dabei dehnte er den Horizont der herangezogenen sprachlichen Bezugspunkte immer weiter aus: auf den gesamten vorderasiatischen/mediterranen Raum mit seinen Wanderwörtern (»Hittite Words in Hebrew«),[11] aber auch, in Verbindung mit mehreren Aufenthalten in Indien, auf Lehnelemente aus indischen Sprachen, als Spuren des frühen Handels mit Luxusgütern aus Indien in der Bibel (»Loanword Evidence in Biblical Hebrew for Trade between Tamil Nad and Palestine in the First Millenium B.C.«).[12] Einen gewissen Abschluß dieser Arbeiten bieten zusammenfassende Überblicksdarstellungen wie z.B. sein Forschungsbericht »Hebrew«, der zugleich eine sehr systematisch entwickelte Übersicht über die verschiedenen Stadien des Hebräischen bietet.[13]
Nachdem er in Deutschland ausgebürgert und damit staatenlos geworden war, nahm er nach seiner Einwanderung in England dort auch die britische Staatsbürgerschaft an. Mit der Gründung des Staates Israel 1948 änderte sich offensichtlich sein Verhältnis zum Hebräischen. 1956 emigrierte er nach Israel, wo er seitdem an der Hebräischen Universität in Jerusalem lehrte und dort seitdem auch auf Hebräisch publizierte (neben weiterhin englischen Publikationen). In seinen späteren Arbeiten, vor allem auch in historischen Überblicksdarstellungen, argumentierte er unter Prämissen, die auch die der zionistischen Bewegung waren und damit mit der offiziellen Sprachpolitik in Israel korrespondierten.
Die Kernfrage ist für ihn die nach einer jüdischen Sprache, die weder durch rein formale Indikatoren, noch durch ethnische Argumente zu entscheiden ist. Der Bezugsrahmen ist die letztlich religiös bestimmte Diglossiekonstellation, in der das (biblische) Hebräische als Hoch- und Schriftsprache gesetzt ist – auch für diejenigen, die nur einen sehr rudimentären Zugang dazu haben.[14] Explizit stellt er dabei die Parallele zu den christlichen Sprachen im mittelalterlichen Westeuropa heraus, bei denen das Lateinische eine Entsprechung bietet. Würde diese diglossische Klammer wegfallen, würde sich die Umgangssprache »emanzipieren« und alle sozial definierten Register artikulieren, wäre die Rede von einer jüdischen Sprache nicht mehr begründet – wofür er als Analogie die Emanzipation der modernen westeuropäischen Nationalsprachen anführt genauso wie des Maltesischen, das sich von der arabisch-islamischen Diglossie emanzipiert hat (a.a.O., S. 23). Damit bleibt das biblische Hebräische nicht nur für die aktuell anstehenden Sprachreformen in Israel bestimmend (für das Ivrit), sondern auch für die jüdische Diaspora (bei ihm in der Regel mit dem hebräischen Terminus: Galut – »Exil«), s. »The Revival of Hebrew«,[15] »The Revival of Hebrew«,[16] »The Role of Language in Forging a Nation: The case of Hebrew«,[17] »A Short History of the Hebrew Language«.[18]
Diese Argumentation richtet sich vor allem auch gegen Positionen, die beim Jiddischen unter romantisch-völkischen Prämissen entwickelt worden sind (s. hier bei S. Birnbaum).[19] Erst recht wandte R. sich gegen die Option des Jiddischen als Staatssprache in Palästina, die auch noch nach der Gründung des Staates Israel heftig diskutiert wurde, aber auch gegen seine dominierende Rolle in der Diaspora (er selbst hatte ja keinerlei biographische Bezüge zum Jiddischen), siehe »English, Hebrew or Yiddish?«.[20] Andererseits stand er in den inner-israelischen sprachpflegerischen Auseinandersetzungen auf der Seite der Modernisten, die im faktisch praktizierten Ivrit (vor allem dem der zweiten Generation, die in Palästina bzw. Israel geboren war) den Ausgangspunkt für die Unternehmungen zum Sprachausbau sahen, bei denen das biblische Hebräische die Fluchtlinie definierte, aber nicht als Zensur fungieren darf (s. bei Ch. Rosén).
Vor diesem Hintergrund ist auch sein angewandter Arbeitsbereich an der Hebräischen Universität zu sehen, an der er seit 1956 lehrte und wo er seit 1973 ein Institut für angewandte Sprachwissenschaft leitete. Damit schloß er an seine frühen phonetischen Arbeiten in London an. In der Londoner Zeit hatte er auch schon alltagspraktisch orientierte Sprachführer verfaßt: »Everyday Hebrew«,[21] »Everyday Arabic«,[22] die sich vor allem an Palästinareisende bzw. -einwanderer richteten – mit deutlich unterschiedenem Horizont. Während der Arabisch-Kurs strikt abgekoppelt von der arabischen Schriftsprache aufgebaut ist (in lateinischer Transkription), ist das Hebräische, auch wenn es in der Syntax und im Lexikon das Ivrit zugänglich macht, von vornherein in der Fluchtlinie eines Kontinuums zum biblischen Hebräischen aufgebaut und insofern auch an die hebräische Orthographie und Grammatik gekoppelt.[23]
Zu seinem angewandten Forschungsbereich in Israel gehörten auch die Probleme der Rechtschreibreform (siehe seinen Überblick »Spelling reform – Israel 1968«).[24] R. bemühte sich hier, der heftig geführten öffentlichen Diskussion ein pragmatisches Fundament zu liefern, indem er empirisch die Lesefreundlichkeit verschiedener graphischer Optionen testete (die etymologische [konsonantische] Schreibung, ihre Ergänzung durch vokalische Hilfszeichen [Pungierung] und schließlich eine konsequentere alphabetische Schreibung mit der segmentalen Repräsentation von Vokalen [Plene-Schreibung]). Nach seinen Ergebnissen (mit Itchak Schlesinger, »The influence of different systems of Hebrew orthography on reading efficiency«)[25] sind die Unterschiede für einigermaßen geübte Leser (in diesem Fall Siebtklässler in Jerusalem) relativ minimal, da die grammatische Information des Kontextes die Formen vereindeutigt – zu unterscheiden von den Problemen bei der Lautierung isolierter Wortformen (und damit auch der Frage des Anfangsunterrichts).
Zu diesem auf Sprachnormen orientierten Arbeitsfeld gehört bei ihm auch die Übersetzungsforschung, zu der er z.B. einen typologischen Beitrag beisteuerte, der insbesondere vor dem Hintergrund der Probleme der Bibelübersetzungen argumentiert: der Typus einer möglichst wörtlichen Übersetzung entspricht einer Sakralisierung der Vorlage, die das Ziel der Verständlichkeit weitgehend ausklammert, während dieses zu freien (paraphrasierenden) Wiedergaben führen muß, die immer auch mit Interpretationsfragen verbunden sind. Strukturelle Kriterien (die Kontrolle an Wortfeldern, die Konnotationen der Formen und dgl.) können alleine nicht den Ausschlag geben, vielmehr muß die Übersetzung im Feld des Sprachausbaus analysiert werden. Das kann dazu führen, daß bis dahin nicht geforderte strukturelle Ressourcen einer Sprache (z.B. die Syntax komplexer Sätze) so überhaupt erst ausgereizt werden (»The Linguistics of translation«)[26] – im Gegensatz zu strukturinkompatiblen Fehlübersetzungen, die R. dort ebenfalls diskutiert. Das ist ein gerade auch für die typologische Forschung (die bei ihren »samples« oft mit Übersetzungen arbeitet) noch viel zu wenig bearbeiteter Aspekt.
R. nahm in den späteren Jahren wiederholt Gastprofessuren wahr, in Frankreich (Paris), mehrfach in Indien und auch in Heidelberg (an der Hochschule für Jüdische Studien).
Q: BHE; IfZ (Archiv); Bibliographie (bis 1974) in: B. Z. Fischer/R. Nir (Hgg.), »Ki-l’šōn cammō« (FS Ch. Rabin), Jerusalem: Ham- Mōcashā le-Hanhalat hal-Lašōn 1976: 163-164.
[1] In: Maître phonétique 50/1940: 44-45.
[2] London: Taylor’s Foreign Press 1951.
[3] Siehe hier insbes. bei Blau. R.s Auffassung wird heute in der Semitistik generell als grundlegend akzeptiert, siehe z.B. W. Diem, »Divergenz und Konkurrenz im Arabischen«, in: Arabica 25/1978: 128-147, so auch bei Ausgliederungsfragen, die z.B. das Maghrebinische betreffe, z.B. bei D. Cohen, »Études de linguistique sémitique et arabe«, Den Haag: Mouton 1970 (passim).
[4] In: Studia Islamica 4/1955: 19-37.
[5] Mit -a als adverbale Markierung im Gegensatz zu -u als markierter Form für die Isolierung einer syntaktischen Form, und beides in Opposition zu -i zur Markierung der nominalen Rektion.
[6] In: Proceedings Intern. Conf. Semitic Studies, Jerusalem 1965, Jerusalem: Israel Academy of Sciences 1969: 190-204.
[7] G. Makdisi (Hg.), »Arabic and Islamic Studies in honor of H. A. R. Gibb«, Leiden: Brill 1965: 547-562 – in der Festschrift für den Betreuer seiner Londoner Dissertation.
[8] In: Ch. Rabin u.a. (Hgg.), »Aspects of the Dead Sea Scrolls«, Jerusalem: Magnes Press 1958; 144-161.
[9] Oxford: Clarendon Press 1957, Repr. New York: Schocken 1975.
[10] In: Ch. Rabin (Hg.), »Studies in the Bible«, Jerusalem: Magnes Press 1961: 384-400.
[11] In: Orientalia 32/1963: 113-139.
[12] Proceedings of the Intern. Conference Seminar of Tamil Studies 2/1971: 432-444.
[13] In: Th. Sebeok (Hg.), »Current trends in linguistics«, Bd. 6 (»Linguistics in South West Asia and North Africa«), Den Haag: Mouton 1970: 304-346.
[14] S. »What constitutes a Jewish language?«, in: Intern. J. Sociology of Language 30/1981: 19-28.
[15] In: I. Cohen (Hg.), »The Rebirth of Israel« (FS Paul Goodman), London: Goldston 1952: 108-119.
[16] Jerusalem: Israel Digest 1958 (Israel Today, 5).
[17] In: The Incorporate Linguist 9/1970: 7-11.
[18] Jerusalem: Jewish Agency 1974 (eine Überarbeitung von 1958).
[19] Von R. nicht diskutiert, aber in der Linie seiner Argumentation ein kritischer Fall ist das Jiddische der russischen Arbeiterbewegung, das von Menschen weitgehend ohne religiöse Bindung auch als Schriftsprache in der politischen Auseinandersetzung praktiziert wurde. Hier ist nicht die Diglossiesituation mit dem Hebräischen anzunehmen - anders als bei den literarischen Autoren des Jiddischen, die wie z.B. Mendele Moxer Sefarim später ihre jiddischen Texte sogar ins (moderne) Hebräische übersetzten (s. in R. Überblickaufsatz [1970], S. 327).
[20] In: The Jewish Quarterly (London) 33, 1/1955: 35-37.
[21] London: Dent 1943, 21958.
[22] London: Dent 1940. 21951.
[23] 1972 erstellte er noch für den Norddeutschen Rundfunk eine Sprachkursserie »Sieben Tage Hebräisch«, die ich allerdings nur aus Hinweisen von R. in den Materialien des IfZ (Q) kenne.
[24] In: J. Rubin u.a. (Hgg.), »Can Language be Planned«, Honolulu: Hawaii Univ. Press 1971: 95-121.
[25] In: J. Fishman (Hg.), »Advances in language planning«, Den Haag: Mouton 1974: 555-571.
[26] In: »Aspects of Translation« (Studies in Communication, 2), London: Secker and Warburg 1958: 123-145.